Mit einer fehlerfreien und problemlosen Fahrt
konnte der RCP Copilot Alfred Glaser an der
Seite von Markus Rempelsberger mit dem dritten
Gesamtplatz das Podium der 2012er Ausgabe
des Rallyesprints erobern. Das Duo konnte
sich mit in die Jahre gekommener Technik gegen
viele modernere Fahrzeuge bestens behaupten.
Ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis liefert
Rallye Club Perg Neuling Richard Gollatsch
als Copilot von Anton Schatzeder ab. Bereits
nach der ersten Sonderprüfung war klar,
dass die vergebene Startnummer 52 viel zu
hoch war. Mit dem 17. Gesamtplatz konnte das
Duo bei ihrer erst zweiten gemeinsamen Rallye
für Aufsehen sorgen.
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Weniger Glück hatten
die Rallye Club Perg Fahrer.
Bereits auf der ersten Sonderprüfung
erliegt der Mitsubishi Evo I von Thomas
Werner und Arnold Schimpl einem technischen
Defekt. Am zweiten Tag muss das Duo
am letzten Startplatz ins Rennen gehen
und nutzte die verbleibenden Sonderprüfungen
in erster Linie als Test und Training
für weitere Einsätze.
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Gerald Rigler und Mario Haunschmidt kämpften
die ganze Rallye über mit den zu weichen
Reifen, die sich schneller auflösten
als erwartet. Dennoch waren die Zeiten in
der stark besetzten Klasse konkurrenzfähig,
bis auch hier der Defektteufel zuschlug und
15 Minuten für die Reparatur eines Ladeluftschlauches
am Mitsubishi Evo III eine gute Gesamtplatzierung
verhinderte.
Ähnlich erging es Patrick Breiteneder,
der für den Rallyesprint extra seinen
früheren Stamm-Copiloten Jürgen
Heigl ins Cockpit holte. Nach anfänglichen
Problemen mit Mensch und Maschineauf SP1 blieb
trotz guter weiterer SP Zeiten leider nur
der letzte Platz für den Amstettner.
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